Erdbestattung bei Beerdigungsinstitut Petermann
Die Erdbestattung ist eine der ältesten und traditionellsten Bestattungsarten. Man versteht darunter die Beisetzung im Sarg.
Bei einer Erdbestattung kann zwischen verschiedenen Grabarten gewählt werden:
- Wahlgrab: ein oder mehrere Gräber (Familiengrabstätte).
- Reihengrab: Eine Grabstätte, die nach der Ruhezeit wieder an den Friedhofsträger zurückgeht, ohne die Möglichkeit, das Grab länger zu behalten.
- Anonymes Grab: Hierbei handelt es sich um die Beisetzung auf einem anonymen Grabfeld. In der Regel erfahren Sie nicht den genauen Beisetzungsplatz und sind auch nicht bei der Beisetzung anwesend. Es gibt allerdings auch Friedhöfe, wo die Anwesenheit erlaubt ist. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Seite Anonyme Bestattung / stille Beisetzung.
Beerdigungsinstitut Petermann ist Ihr zuverlässiger Ansprechpartner für die pietätvolle Erdbestattung in Mettmann und Umgebung. Wir kümmern uns um alle notwendigen Schritte – von der umfassenden Beratung und Bestattungsvorsorge über die Überführung und Versorgung des Verstorbenen bis hin zur Planung der Bestattung und Trauerfeier.
Liebevolle und individuelle Gestaltung der Erdbestattung
Der Tod eines geliebten Menschen ist oft kaum in Worte zu fassen und hinterlässt viele offene Fragen. Die Verarbeitung der Trauer nimmt viel Zeit in Anspruch. Zusätzlich sehen sich Hinterbliebene mit dem Recht und der Pflicht konfrontiert, die Bestattung zu organisieren. Bei uns erhalten Sie die Unterstützung, die Sie in dieser emotionalen Ausnahmesituation benötigen.
Im Folgenden erfahren Sie Wissenswertes rund um die Erdbestattung, denn wir möchten Ihnen Zeit geben, sich neben allen organisatorischen Dingen mit der Trauerbewältigung auseinanderzusetzen.
Wenden Sie sich an unser Bestattungsinstitut mit Sitz in Mettmann
Im Trauerfall sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar, denn die individuelle und einfühlsame Betreuung unserer Kunden steht für uns seit jeher an erster Stelle.
Gerne können Sie auch ein Beratungsgespräch mit unseren Bestattern vereinbaren – bei uns vor Ort oder in Ihren Räumlichkeiten. Sie erreichen uns am besten telefonisch.
Welchen Zeitrahmen hat man für eine Erdbestattung?
Ist eine Erdbestattung gewünscht, muss der Verstorbene innerhalb von neun Tagen beigesetzt werden. Beerdigungen oder Beisetzungen über diesen Zeitraum hinweg müssen vom Gesundheitsamt genehmigt werden.
Die Dauer der Bestattungszeremonie ist von den persönlichen Wünschen der Angehörigen abhängig und kann je nach Größe und Gestaltung unterschiedlich ausfallen. Sie haben die Möglichkeit, Musik spielen zu lassen oder einen Trauerredner zu engagieren. Zudem können persönliche Nachrufe gehalten werden, um der verstorbenen Person zu gedenken und ihr die letzte Ehre zu erweisen.
Wie läuft eine Erdbestattung ab?
Nach der Überführung (innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Eintritt des
Todes) erfolgt die hygienische Versorgung des Leichnams. Diese umfasst das Waschen und
Ankleiden. Anschließend werden einfache kosmetische Maßnahmen von uns durchgeführt.
Falls eine Trauerfeier gewünscht ist, wird der Sarg in einem öffentlichen oder einem privaten Ruheraum aufgestellt (zum Beispiel in der Trauerkapelle). Bei einer offenen Aufbahrung haben Hinterbliebene die Möglichkeit, sich persönlich zu verabschieden und dem Toten von Angesicht zu Angesicht zu gedenken.
Trauerfeiern finden in Friedhofskapellen, Kirchen oder privaten Räumen statt. Nach beispielsweise tröstenden und persönlichen Worten durch einen Trauerredner wird der Sarg zu Grabe getragen und in die Erde eingelassen. Hinterbliebene können Blütenblätter, Blumen oder Erde mit ins Grab geben. Da das Grab sich zunächst setzen muss, wird der Grabstein erst nach 3 bis 6 Monaten aufgestellt.